Experimentelle Mercedes S-Klasse - Cooperative Car

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  • Stephanie
    Senior Member
    • 08.05.2018
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    Experimentelle Mercedes S-Klasse - Cooperative Car




    Das kooperative Fahrzeug, basierend auf einer Mercedes-Benz S-Klasse, verfügt über eine 360-Grad-Lichtsignalisierung. Türkisfarbene Lichtstreifen in der Windschutzscheibe, der Kühlergrill, die Scheinwerfer, die Außenspiegel und der untere Bereich der Fenster zeigen Fußgängern und dem umliegenden Verkehr an, dass das Fahrzeug autonom arbeitet. Lampen auf dem Dach geben Auskunft über die nächsten Aktionen, die das Fahrzeug ausführen soll. Langsames Blinken bedeutet, dass das Fahrzeug bremst. Ein Standlicht zeigt an, dass sich das Fahrzeug unabhängig vom Fahren oder im Stillstand im autonomen Fahrmodus befindet. Die Lichter auf dem Dach folgen auch den Bewegungen von Personen am Straßenrand und vor dem Fahrzeug, um zu signalisieren, dass sich das Fahrzeug ihrer Anwesenheit bewusst ist. Dabei Das kooperative Fahrzeug stellt den natürlichen Blickkontakt wieder her, der zwischen Fahrer und Fußgänger stattgefunden hätte. Ein schnelles Blinken zeigt an, dass es in Kürze losfahren wird. Die kooperative S-Klasse informiert auch die Umgebung, dass sie sich noch am Straßenrand befindet. Die Lichtstreifen um das Fahrzeug senden ein entsprechendes Lichtsignal aus. Die Außenspiegel klappen aus und zuerst wird die Fahrzeugrückseite angehoben, gefolgt von der Vorderseite. Diese Bewegungen ähneln einem Lebewesen, das aufwacht und sich ausdehnt. Menschen können diese Kommunikation intuitiv verstehen.
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