Wie sind eure Erfahrungen mit Additive "Reiniger" für Benziner?

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  • Akkuschrauber
    Senior Member
    • 14.11.2018
    • 161

    Wie sind eure Erfahrungen mit Additive "Reiniger" für Benziner?

    Hallo zusammen,

    ​​​​​​es gibt viele verschiedene Additive die einen reinigenden Erfolg versprechen und zudem den Verbrauch reduzieren. Ist das so?
    Welche Erfahrungen habt ihr dazu schon gemacht, was würdet ihr empfehlen?

    Freue mich auf eine gute Diskussion
  • autofreak
    Senior Member
    • 03.10.2018
    • 416

    #2
    Denkst du an Additive welche man selbst beimischt?

    Kommentar


    • Akkuschrauber
      Akkuschrauber kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ja, genau die in kleinen Dosen für ca. 2000km
  • Florida
    Administrator
    • 08.02.2017
    • 1152

    #3
    Bisher keine Erfahrungen, aber ich lese aus Interesse mal mit!

    Kommentar

    • Steffan
      Senior Member
      • 21.03.2017
      • 917

      #4
      Habe das Zeug selbst auch noch nie benutzt, halte es für Geldmacherei.

      Anbei aber ein interessanter Auszug von autoscout24:



      Additive sind bei modernen Fahrzeugen unnötig

      ERC-Additive sind Zusatzmittel oder Wirkstoffe. Sie haben die Aufgabe, die Eigenschaften des Sprits zu steuern: Das Positive soll verstärkt und das Negative unterdrückt werden. Darüber hinaus bekommt der Sprit eine höhere Qualität. Die Additive können dem Sprit von Dieselmotoren (Zusatzmittel für Diesel) und Benzinmotoren beigemengt werden. Die Reduzierung von Ablagerungen und die Verbesserung der Motorleistung sind das Ziel der Beimengung von Additiven. Die Wirkungsweise ist jedoch umstritten. Grund dafür ist, dass die Additive recht teuer sind: Für die Beimengung in einer Tankfüllung zahlen Sie zwischen 1,50 € und 15 €.

      Additive schützen vor Korrosion und sie besitzen eine antibakterielle Wirkung. Auch wasserbindende Alkohole, Chlor- und Bromverbindungen sind in den Additiven enthalten. Die Beigaben schneiden in Tests gut ab. Dennoch ist es oftmals unnötig, die Beimischungen in den Tank zu geben.

      Fahren Sie ein modernes Auto und bewegen Sie Ihren Wagen regelmäßig, ist die Beimengung in der Regel nicht notwendig. Die europäischen Vorgaben für den Kraftstoff sind an moderne Motoren angepasst. Es reicht aus, wenn Sie den für Ihr Fahrzeug vorgeschriebenen Sprit tanken und einen regelmäßigen Ölwechsel durchführen. Damit ist Ihr Motor optimal gewartet.

      Die Beimengung im Sprit schadet nicht

      Die Zugabe von Additiven im Sprit ist keineswegs schädlich, vor allem dann nicht, wenn Sie sich für den Kauf eines Markenprodukts entscheiden. Die Wirkungsweise ist bei modernen Motoren jedoch nicht sehr hoch. Deswegen können Sie sich das Geld und den Aufwand des Nachfüllens nach jedem Tanken sparen.

      Fahren Sie einen Oldtimer oder ein älteres Fahrzeug, ist die Beimischung der Additive hingegen durchaus sinnvoll. Von einigen Herstellern wird es sogar ausdrücklich empfohlen. Da der Kraftstoff, den Sie an der Tankstelle bekommen, auf die Bedürfnisse moderner Autos zugeschnitten ist. Ältere Motoren werden mitunter nicht optimal versorgt.

      Ein weiteres Kriterium für die Beimengung der Additive ist eine lange Standzeit von Fahrzeugen. Hierbei ist es unerheblich, ob es sich um ein neues oder ein älteres Fahrzeug handelt. Fahren Sie ein Cabrio oder einen Zweitwagen, den Sie nicht regelmäßig bewegen, sollten Sie vor dem Überwintern Additive beimengen.

      Achten Sie darauf, dass die verwendeten Additive an Ihren Motor und an die verwendeten Kraftstoffe angepasst sind. Nur dann kann das Aggregat von der Zugabe der Additive profitieren.

      Kommentar

      • Akkuschrauber
        Senior Member
        • 14.11.2018
        • 161

        #5
        Also als Zusammenfassung: bei "alten" (Oltimer) PKWs machen Additive Sinn und bei neuen Modellen nicht, da die jeweiligen Kraftstoffe auf die Motoren abgestimmt sind.

        ​​​​
        Zuletzt geändert von Akkuschrauber; 15.03.2019, 17:19.

        Kommentar

        • Akkuschrauber
          Senior Member
          • 14.11.2018
          • 161

          #6
          Jetzt eine andere Frage: Was bringt es wenn man höherwertigen Kraftstoff tankt, also anstatt z.B. E10 einen Super plus?

          Kommentar

          • MikeLitoris
            Junior Member
            • 16.03.2019
            • 3

            #7
            Ich würde da lieber gleich den besseren Kraftstoff tanken
            Reinigt und schmiert besser

            Kommentar

            • momo
              Junior Member
              • 17.03.2019
              • 11

              #8
              bei kurzstreckenfahrten kann ein reinigungsaditiv schäden vorbeugen aber vermutlich nur bedingt ventile die verkocken etc.

              Kommentar

              • waynex1506
                Junior Member
                • 30.04.2019
                • 9

                #9
                Hatte mal Probleme bei meinem Motorrad was mehr stand als gefahren wurde. Hatte da was von Polo oder Louis geholt gehabt und es hatte in meinem Fall geholfen. Danach lief die Maschine wieder ruhiger.

                Kommentar

                • Kaiom30
                  Junior Member
                  • 07.03.2020
                  • 10

                  #10
                  Ich hatte schon ein paar Additive getestet. Die Oktanbooster Additive heben den Oktan Wert, ist aber nur sinnvoll wenn du z.B. Chiptuning hast und in Italien oder so tanken gehst. Dort ist meines wissens die Oktan Anzahl im Kraftstoff nicht so hoch wie bei uns. (glaube 90 oder 91).
                  Sonst habe ich erfolgreich die Bedi Reinigungs Additive getestet, aber nur in Verbindung mit der Bedi Reinigung.

                  Was auch noch gut ist, wenn deine Ventile "klappern" den Ventilreiniger von Liqui Moly.

                  Kommentar

                  • Ein Motor ist eine Maschine, die entwickelt wurde, um eine Energieform in mechanische Energie umzuwandeln. Wärmekraftmaschinen verbrennen einen Brennstoff, um Wärme zu erzeugen, die dann für die Arbeit verwendet wird. Elektromotoren wandeln elektrische Energie in mechanische Bewegung um, pneumatische Motoren verwenden Druckluft und Uhrwerkmotoren in Aufziehspielzeugen verwenden elastische Energie.

                    Das erste kommerziell erfolgreiche Automobil von Karl Benz sorgte für das Interesse an leichten und leistungsstarken Motoren. Der leichte Otto-Verbrennungsmotor, der in einem Viertakt-Otto-Zyklus arbeitet, war der erfolgreichste für leichte Automobile, während der effizientere Dieselmotor für Lastwagen und Busse verwendet wird. In den letzten Jahren sind Turbodieselmotoren jedoch zunehmend populär geworden.

                    Ein Elektromotor verwendet elektrische Energie, um mechanische Energie zu erzeugen, üblicherweise durch die Wechselwirkung von Magnetfeldern und stromführenden Leitern. Der umgekehrte Vorgang, der elektrische Energie aus mechanischer Energie erzeugt, wird durch einen Generator oder Dynamo erreicht. Traktionsmotoren, die in Fahrzeugen verwendet werden, erfüllen häufig beide Aufgaben. Elektromotoren können als Generatoren betrieben werden und umgekehrt.

                    Ein Getriebe ist ein Maschinenelement in einem Kraftübertragungssystem, die eine kontrollierte Kraft bereitstellt. Oft bezieht sich der Ausdruck Übertragung nur auf das Getriebe, das Zahnräder und Zahnradzüge verwendet, um Geschwindigkeits- und Drehmomentumwandlungen von einer rotierenden Energiequelle zu einem anderen Gerät bereitzustellen.

                    Das Getriebe ist eine Vorrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, welches für unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse zwischen Motor und Antriebsrädern sowie Vorwärts- und Rückwärtsgänge verantwortlich ist. Ein Verbrennungsmotor entwickelt ein relativ niedriges Drehmoment bei niedriger Geschwindigkeit und ein maximales Drehmoment bei hoher Geschwindigkeit, wobei sich die Kurbelwelle immer in der gleichen Richtung dreht. Um die Zugkraftanforderung des Fahrzeugs zu erfüllen, wandelt das Getriebe die Motordrehzahl und das Drehmoment in eine Ausgangsdrehzahl und ein Drehmoment in der ausgewählten Richtung für den Achsantrieb um. Diese Anordnung ermöglicht es einem kleineren Motor, eine akzeptable Leistung und Kraftstoffwirtschaftlichkeit bereitzustellen, während das Fahrzeug von Stillstand zu maximaler Geschwindigkeit bewegt wird. Das Getriebe kann eine separate Einheit wie bei Fahrzeugen mit Frontmotor und Heckantrieb sein oder kann mit der Antriebsachse kombiniert sein, um wie bei den meisten Fahrzeugen mit Frontantrieb ein Transaxle zu bilden.

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