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    Audi setzt ein Zeichen für Vielfalt


    Ein Hoch auf die Vielfalt: Im „Café Vergissmeinnicht“ im Audi-Werk Ingolstadt treffen sich internationale Mitarbeiter von Audi mit Denise Mathieu, um sich über ihre Erfahrungen bezüglich Vielfalt bei Audi auszutauschen.




    Heute findet der Deutsche Diversity-Tag statt. Übersetzt heißt das „Verschiedenheit“ oder „Vielfalt“ – was bedeutet Diversity für Audi?

    Diversity macht unsere Audi-Familie aus. Wir sehen die Vielfalt unserer Belegschaft als Chance, unser Unternehmen erfolgreicher und attraktiver zu machen. Diversität hat eine ganze Reihe von Facetten: Wir leben Vielfalt hinsichtlich Alter, kulturellem Hintergrund, Geschlecht, sexueller Orientierung und setzen uns aktiv für Inklusion ein.






    Diversity bedeutet für uns also eine Kultur der Aufgeschlossenheit und Akzeptanz. Es geht uns darum, mögliche Vorbehalte in den Köpfen zu erkennen und abzulösen, zugunsten von Offenheit, Toleranz und Wertschätzung gegenüber dem Anderen und Neuen.

    Um diese Ziele zu erreichen, gibt es bei Audi ein spezielles Team. Warum ist Vielfalt so wichtig für Audi?

    Wenn wir Diversität in unserem Unternehmen selbst nutzen, können wir auch besser auf die vielfältigen und unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Kunden eingehen.

    „Meine Vision ist, dass wir alle die Kultur der Vielfalt und Toleranz verinnerlichen“, wünscht sich Denise Mathieu. Bei Audi beschäftigt sie sich täglich mit dem Vielfaltsgedanken und weiß: Nur ein ganzheitlich angelegtes Konzept kann Diversität fördern.




    Der Austausch von Denkweisen, Erfahrungen und Kompetenzen bereichert jeden von uns, durch ihn entwickeln wir uns als Menschen weiter. Zusätzlich setzt Vielfalt neue Kreativität und Innovationskraft frei. Um all das zu fördern, verankern wir Diversität bei Audi konsequent als ganzheitliches Konzept.

    Können Sie hier ein Beispiel nennen? Wie sieht die Förderung von Diversität etwa im Kontext der Digitalisierung aus?

    Megatrends wie Digitalisierung spielen eine enorm wichtige Rolle für Audi. Gerade bei den digitalen Medien profitieren die verschiedenen Mitarbeiter-Generationen im Unternehmen von gegenseitiger Unterstützung. Etwa wenn unsere jüngsten Mitarbeiter, die als „Digital Natives“ aufgewachsen sind, älteren Kollegen das Potenzial aktueller Online-Medien näher bringen.

    Auf einander zugehen, zuhören, Brücken bauen: Vielfalt aktiv zu gestalten und das harmonische Miteinander zu fördern funktioniert für Denise Mathieu am besten im Dialog.




    Die Jugendlichen wiederum profitieren vom Erfahrungsschatz und den Sichtweisen der Älteren. Altersunterschiede erlauben generell einen fruchtbaren Wissenstransfer –  der in beide Richtungen sehr gut funktionieren kann.

    Und wie verhält es sich mit der Globalisierung? Gerade hier ist die Ausrichtung auf Vielfalt ja besonders relevant.

    Natürlich brauchen wir als internationaler Konzern ein globales Mindset, um kompetent agieren zu können. Wir wollen Mitarbeiter, die sich mit den jeweiligen kulturellen Besonderheiten der Märkte auskennen und ihr Wissen zurück ins Unternehmen tragen.



    „Der Austausch von Denkweisen, Erfahrungen und Kompetenzen bereichert jeden von uns.“

    Denise Mathieu, Diversity Management




    Deswegen haben wir zum Ziel, weltweit die besten Mitarbeiter und Talente für uns zu gewinnen, zu fördern und zu halten.

    Wie wollen Sie die Toleranz für Diversität im Unternehmen ausbauen?

    Aktuell geht es darum, allgemein für dieses Chancenthema zu sensibilisieren und Transparenz zu schaffen. Dabei sind wir auf einem guten Weg und haben viele wichtige Weichen gestellt. Etwa über unsere „Sie und Audi“-Förderprogramme oder Workshops für Mitarbeiter und Führungskräfte. Gleichzeitig wollen wir mittels Multiplikatoren in den jeweiligen Geschäftsbereichen eine größere Aufmerksamkeit herstellen.






    Die Führungskräfte rufen wir dazu auf, den Dialog und das Miteinander im Unternehmen zu fördern. Zuhören und die Perspektive des Gegenübers zu verstehen – das ist der Leitgedanke, den wir dabei vermitteln wollen. Dass wir den Inklusionspreis der Wirtschaft im Februar gewonnen haben zeigt, dass solche Konzepte aufgehen und wir bereits wertvolle Brücken bauen konnten.

    Audi beteiligt sich heute am Deutschen Diversity-Tag. Mit welchen Aktionen wollen Sie mehr Aufmerksamkeit für das Thema erreichen?

    An unseren Standorten ist am Deutschen Diversity-Tag ein buntes Programm geplant: Von Diskussionsforen in den Geschäftsbereichen über internationale kulinarische Spezialitäten bis hin zu Filmvorführungen im Audi Programmkino ist viel geboten. Eine originelle Aktion läuft in den Betriebsrestaurants unter dem Motto „Setze Dein Zeichen für Vielfalt“.

    Das Azubi-Projekt „Setze Dein Zeichen für Vielfalt!“ am Ende des Diversity Tags. Aneinander gereiht zeigen die Tafeln das vollständige Audi Logo.




    Alle Audianer – Azubis, Trainees, Werker, Angestellte, Führungskräfte und Vorstände – können dabei künstlerisch aktiv werden und Teile eines Gemeinschaftsbildes mit ihrer Unterschrift oder einem Zeichen gestalten. In unseren internen Medien präsentieren wir zusätzlich Geschichten und Fakten rund um das Thema Vielfalt.

    Wie ist Ihr persönliches Ziel für das Diversity Management bei Audi?

    Meine Vision ist, dass wir alle die Kultur der Vielfalt und Toleranz verinnerlichen. Dass wir sie in unserer Audi-Familie, aber auch in unseren Städten und Dörfern ganz selbstverständlich jeden Tag miteinander leben.




    Der Beitrag Audi setzt ein Zeichen für Vielfalt erschien zuerst auf Audi Blog.




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  • Audi AG ist ein deutscher Automobilhersteller, der Luxusfahrzeuge entwirft, konstruiert, produziert, vermarktet und vertreibt. Audi ist ein Mitglied des Volkswagen Konzerns und hat seine Wurzeln in Ingolstadt, Bayern, Deutschland. Fahrzeuge der Marke Audi werden weltweit in neun Produktionsstätten produziert.

    Die Ursprünge des Unternehmens reichen zurück bis ins frühe 20. Jahrhundert und die von Ingenieur August Horch gegründeten ersten Unternehmen (Horch und Audiwerke); und zwei weitere Hersteller (DKW und Wanderer), die 1932 zur Gründung der Auto Union führten. Die moderne Ära von Audi begann im Wesentlichen in den 1960er Jahren, als die Auto Union von Volkswagen von Daimler-Benz übernommen wurde. Nach dem Relaunch der Marke Audi mit der Einführung der Audi F103-Baureihe 1965, fusionierte Volkswagen 1969 die Auto Union mit den NSU Motorenwerken und schuf so die heutige Form des Unternehmens.

    Der Firmenname basiert auf der lateinischen Übersetzung des Nachnamens des Gründers, August Horch. "Horch" heißt auf Latein "audi". Die vier Ringe des Audi-Logos repräsentieren jeweils eines von vier Automobilunternehmen, die sich zu Audi's Vorgängerfirma Auto Union zusammenschlossen. Der Slogan von Audi lautet "Vorsprung durch Technik". Allerdings hatte Audi USA von 2007 bis 2016 den Slogan "Truth in Engineering" verwendet und den Slogan seit 2016 nicht mehr verwendet. Audi gehört neben BMW und Mercedes-Benz zu den meistverkauften Luxusautomobilmarken der Welt.

    Mitte der 90er Jahre führte Audi eine neue Fahrzeugserie ein und verfolgt weiterhin neue Technologien und Höchstleistungen. Ein Ganzaluminium-Fahrzeug wurde von Audi vorgestellt, und 1994 kam der Audi A8 auf den Markt, der die Aluminium-Space-Frame-Technologie (genannt Audi Space Frame oder ASF) einführte, die Gewicht und Torsionssteifigkeit gegenüber einem herkömmlichen Stahlrahmen verbessert. Vor diesem Einsatz hat Audi für die Technik Beispiele des aus Aluminium gefertigten Chassis Typ 44 als Prüfstand genutzt. Der Nachteil des Aluminiumrahmens ist, dass er sehr teuer zu reparieren ist und eine spezialisierte Aluminiumwerkstatt benötigt. Die Gewichtsreduktion wird durch den in den meisten Märkten üblichen quattro Allradantrieb etwas aufgewogen. Nichtsdestotrotz ist der A8 in der Regel das leichteste allradgetriebene Auto im Luxussegment der Luxusklasse und hat auch die beste Kraftstoffeffizienz seiner Klasse. Der Audi A2, der Audi TT und der Audi R8 verwenden ebenfalls Audi Space Frame-Designs.

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